„Ich bin nur ein Informations-Aggregator für den IS“, behauptete der Berliner Imam Murad Atajev (30) in einem Interview auf der russichen Plattform Meduza.io noch am 29. Mai 2015. Das Interview veröffentlichte das politisch religiöse Oberhaupt der Moabiter Moschee Hicret Camii (Auswanderermoschee des Propheten Mohammed) aus der Perleberger Straße 14 auf seinem Twitter-Account Atajev Witness – übersetzt also als Atajev Zeuge.
Doch für die Berliner Sicherheitsbehörden ist Imam Murad Atajev, der ein Russe aus Daghestan ist und bürgerlich Gadzhimurad K. heißt, mehr als nur ein Zeuge und Informationssammler der Terrormiliz Islamischer Staat.
Mit strengen Einlasskontrollen beginnt am Donnerstag, dem 7. April 2016, um 9:00 Uhr im Saal 145a des Kammergerichtsgebäudes (Elßholzstraße 30-33, 10781 Berlin) vor dem 1. Strafsenat des Kammergerichts die Hauptverhandlung gegen den Berliner Imam Gadzhimurad K.
Er war am 14. Oktober vergangenen Jahres verhaftet worden, weil er für den IS geworben haben soll, wie Berlin Journal berichtete. Dem Angeklagten wird auch die Billigung von Straftaten durch den IS vorgeworfen.
Es sind bislang neun Fortsetzungstermine für April und Mai 2016 festgesetzt.
Die Berliner Justizsprecherin Lisa Jani teilte mit:
„Der Angeklagte, ein in Berlin tätiger Imam, soll im November 2014 im Internet ein unter anderem von ihm selbst erstelltes Video mit dem Titel ‚Härte im Jihad‘ hochgeladen haben, in dem er der Terrororganisation IS huldige.
In Form einer Predigt werbe er in diesem Video für die Teilnahme am bewaffneten Kampf des IS.“
Ferner habe er am 29. Mai 2015 in einem Interview mit der russischen Plattform Meduza.io die Tötung eines gefangenen jordanischen Piloten und eines in Syrien entführten US-amerikanischen Journalisten durch den IS religiös zu rechtfertigen gesucht und damit gebilligt.
Murad Atajev alias Gadzhimurad K. soll hauptsächlich auf verschiedenen Plattformen im Internet für die Terroristen des IS aktiv gewesen sein. Auf Facebook, Youtube und auf dschihadistischen Seiten soll er sich für die Ziele der Islamisten eingesetzt haben. „Er veröffentlichte unter anderem Kampflieder im Internet“, sagte Oberstaatsanwalt Martin Steltner, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Berlin, dem Tagesspiegel.
Dem Staatsanwaltssprecher zufolge war Atajev im Jahr 2002 illegal nach Deutschland eingereist und hatte Asyl beantragt. 2003 wurde sein Antrag abgelehnt – Atajev konnte aber nicht in seine Heimat abgeschoben werden, da ihm dort Verfolgung drohte. „Anschließend ist Atajev abgetaucht und erst 2006 wieder in der salafistischen Szene in Erscheinung getreten“, sagte Steltner.
Atajev engagierte sich in dem Moscheeverein in der Perleberger Straße 14 und wurde laut Justiz zur „engen Kontaktperson“ des selbsterklärten „Emirs von Wedding“ Ismet D. (41), der junge Männer in einem Gebetszirkel auf den islamistischen Kampf in Syrien eingeschworen haben soll, wie Berlin Journal berichtete.
Die beiden Türken Ismet D. (Inhaber einer Weddinger Fassaden-Dämmfirma) alias der „Emir von Wedding“ und sein Weisenratspräsident und Finanzbeschaffer Emin F. (44, angestellter Frisör in Schöneberg, der auch in der Hicret Camii Moschee in Moabit Glaubensbrüdern die Haare schnitt) müssen sich bereits seit dem 8. Januar 2016 als mutmaßliche Unterstützer einer ausländischen terroristischen Vereinigung vor Gericht verantworten.
Richtig so
Kein „geistlicher “ egal welcher Religion hat das Recht Hass .Gewalt u Tot zu predigen u zu verbreiten .
Sultan Fusselbart! Witzfigur!
Nicht nur vor Gericht sondern ins Kitchen und abschieben… Sowas braucht Deutschland nicht. Wir wollen Sicherheit!!
Der Knast ist schon voll von denen die kosten nur unser Geld ab in dir Wüste
Lieber Knast bevor der illegal wieder zurück kommt
Und? Dem passiert doch eh nichts.
Todesstrafe wer für Mord an unschuldige redet !!ach sorry wir leben ja in Deutschland da bekommt noch harz4 für Hass Redner !!!!
Kopf ab
Wenn man deine Hunde sieht, glaube ich bald was du für ein Unsinn von dir gibt’s.
Was hat das mit seinen Hunden zu tun?
Idiotaaa bist du echt
Was kommt da bei raus nichts wie immer. Die haben doch narren Freiheit in Deutschland.
Man man wie oft soll ich das noch lesen es wird nie eine Einigkeit geben. Das könnte man Jahrelang beobachten.Nur Forderungen das Beste die deutsche Frau näht sich die Burka. Die möchten keine normales sehen
Raus mit dem!
Und da wundern sich die Moslems dass die niemand im Land haben will oder ihre Religion verteufelt wird wenn sie so Prediger haben die son Dreck verbreiten. Ich halte von Islam gar nichts und dabei bleibt es.
… und dann bekommt er 4 Wochen Bewährung und wird laufen gelassen lol … so ein Quatsch
Na und ist das dein Probleme?
Sofort ausweisen
Der Islam gehört nicht nach Europa , hat man denn aus der Geschichte garnichts gelernt
Das habt ihr nun davon mir euren Multikulti, ich als deutscher werde nie aber auch nie den Islam in Deutschland akzeptieren, eher verschaffe ich mir eine MG 42.
Ameneèèè du Großer N
In den schweinwagon und ab in seine heimat
Paar Monate auf Bewährung im schlimmsten Fall. Und das weiß er und grinst schon jetrt.
RAUS MIT DEM PACK .
was ist mit dir Los du Kinder F*****
Was willst du Penner denn ?
Köpfen, ganz nach der Tradition seiner Kumpels…
Man stellt ihn vor Gericht? Was gibt es dafür? Geldstrafe oder zwei Wochen Hausarrest? Wer Hass und Menschenverachtung predigt hat in unserem Staat nichts zu suchen .Sofort ausweisen in ein Land seiner Wahl.
Direkt ins Kriegsgebiet abschieben,wenn er so auf Hass und Gewalt steht,bitte!
ab ins Flugzeug und über dem Kriegsgebiet abspringen lassen, aber ohne Fallschirm, dann können sie ihn als Mätyrer feiern, die IS
Drecksäcke! Alle Islamisten in ihre gelobte Heimatländern abschieben und alle die denen so gerne helfen möchten, können sie da missionieren. 😉
irre Hassprädiger
Dem passiert sowieso nix
und gleich wieder frei
und ab dafür
Gutmenschen finden es wohl nicht richtig, gegen einen Imam vorzugehen. Michael Kiesen, Autor u.a. Roman „Halbmond über Berlin“
Einen Chip oin den Rücķen und ab in die Wüste
Da wird doch nur Dudu gemacht und sonst nichts!
Toll, noch so einer aus der großen Mörderbande, der ja „nicht abgeschoben werden kann“! Schickt ihnd doch zu Putin zurück- dem fällt schon was ein…
Weg mit diese Idioten! Es is unsere culture… Wir mussen uns nicht anpassen an denen… Das is nicht intergration!!!!
Was macht so ein Subjekt in Deutschland. Ein absoluter Witz. Sobald jemand mit dem IS in Verbindung gebracht werden kann, sofort raus aus Deutschland.
Abschieben diese Drecksau.
nicht vor gericht, an den galgen
Aber die bösen linken rechten oder gar Nazi,bei solchen Hetzern gegen uns ist man taub und blind
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