Zentralrat der Juden will Zuwanderung begrenzen

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Thomas Breithaupt
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Zentralrat der Juden will Zuwanderung begrenzen josef schuster
Josef Schuster warnt vor Intoleranz unter den Zuwanderern aus dem arabischen Raum. (Screenshot: wwwEKDde)

Josef Schuster ist Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er will mehr Kontrolle bei der Zuwanderung. Denn viele Migranten kommen aus den arabischen Kulturen, „in denen der Hass auf Juden und die Intoleranz ein fester Bestandteil sind“, sagte Josef Schuster der Zeitung Die Welt.

Josef Schuster wurde im Jahr 1954 in Haifa als Sohn deutscher Juden geboren. Im Alter von zwei Jahren ging er mit seinen Eltern nach Würzburg. „Ich habe mich hier immer zu Hause gefühlt“, sagt der Zentralratsvorsitzende.

Als Jugendlicher war er nur wenige Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg der einzige Jude in der Schulklasse. Doch er sei kein einziges Mal antisemitisch beschimpft oder beleidigt worden, sagt der heutige Zentralratsvorsitzende. „Meine Freunde waren in der Mehrheit christlich.“

Josef Schuster arbeitet noch immer als niedergelassener Internist und ist sogar mehrmals im Monat nachts im Notarztwagen unterwegs.

Kürzlich hat er Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Brief geschrieben. Darin schilderte er die Sorgen, die viele Juden gegenwärtig hegen.

Einerseits fühlten die Juden mit den Flüchtlingen, die aus Not nach Deutschland kämen, andererseits fürchteten sie, deren Ansichten würden der Freiheitlichkeit in Deutschland schaden.

Viele der Migranten entstammten Kulturen, „in denen der Hass auf Juden und die Intoleranz ein fester Bestandteil sind“, so der Zentralratspräsident. „Denken Sie nicht nur an die Juden, denken Sie an die Gleichberechtigung von Frau und Mann oder den Umgang mit Homosexuellen.“

Für Josef Schuster ist das Problem offenbar nicht, dass die Zuwanderer Muslime sind, sondern dass sie Araber sind. Er sagt:

„Wenn ich mir die Orte und Länder in Europa anschaue, in denen es die größten Probleme gibt, könnte man zu dem Schluss kommen, hier handele es sich nicht um ein religiöses Problem, sondern um ein ethnisches.“

Tatsächlich sind die arabischen Bevölkerungsgruppen in einigen europäischen Großstädten viel aggressiver gegen Juden, als etwa die ebenfalls muslimischen Türken in Deutschland.

Der Zentralrat der Juden fordert von der Politik eine Obergrenze für den Zuzug von Flüchtlingen. „Wenn es so weitergeht wie bisher, wird die Vermittlung unserer Werte zunehmend schwieriger. Die erfolgreiche Integration ist aber auch für die jüdischen Gemeinden in Deutschland wichtig.“

 

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43 KOMMENTARE

  4. Irgendwie kann ich das nachvollziehen, mit dieser Aussage hat der Zentralrat nicht unrecht. Und wir sollten die Bilder nicht vergessen als Moslems hier mitten in Deutschland Juden in`s Gas gerufen haben !!!

  5. wir sollten niemals vergessen, dass wenn die islamischen laender eines tages, die drohung, alle „juden ins mittelmeer zu jagen“, wahr machen sollten(was nicht voellig auszuschliessen ist), SELBSTVERSTAENDLICH viele israelis hier in D ein zuhause finden muessten. Und, mit verlaub, WIRKLICH willkommen waeren.

  14. „Für Josef Schuster ist das Problem offenbar nicht, dass die Zuwanderer Muslime sind, sondern dass sie Araber sind.“ Ich glaube das nennt man dann halt nicht islamophob, sondern einfach bloß rassistisch.

  22. Der zentralrat der Juden hat doch immer was zu meckern, von denen ist doch noch nie mehr als ständiges rum Gejammer , und inhaldlose Antisemitismus Vorwürfe (zb. Günter Grass) gekommen, vielleicht sollten wir alle ihnen ein paar Packungen Taschentücher spenden, dann ist das alles nur noch halb so wild.

  24. Vom gejagten zum Jäger oder wie?hmmm,hab da ja auch mal ne „Verschwörungstheorie“ gelesen welche israels rolle im geopolitischen Krieg spielt.aber RTL hat es mir bis jetzt nicht offiziell bestätigt,also kann es ja nur grober Unfug sein.an dieser stelle lasse ich noch ein ironisches Augenzwinkern liegen

  25. Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen, wie gehen denn die Israelis mit den Palistinensern um?? Bauen hohe Mauern und schaffen damit die selben Ghetos wie einst die Nazis…

  26. Irgendwie komisch. Viele Menschen kommen aus vielen Ländern zu uns in denen es anders zu geht als bei uns. Und? Wenn nun Menschen aus Israel zu uns kommen wären die auch erst mal verwundert wieso hier nicht überall schwer bewaffnete rum stehen, daran gewöhnen sie sich aber fix. Ebenso werden Menschen sich daran gewöhnen müssen das Dinge die sie so gelernt haben (Frau nichts zu sagen, Juden sind voll doof, Homosexuelle steinigt man mal schnell) hier bei uns nicht gelten. Nun tut der Zentralrat der Juden so als wäre das nicht möglich oder wie darf ich das verstehen? Man muß einfach strenger vorgehen, ob nun gegen Nazis die irgend einen Mist bauen, Araber die „Juden ins Gas“ schreien oder Linke die irgend etwas anzünden. Immer wieder frage ich mich wieso da niemand durch greift. Ich würde die Menschen ja einfach mal bei uns auf nehmen und wenn sie Mist bauen gibts auf den Deckel, so wie sich das gehört. Schon mal pauschal alle Araber als Judenhasser und unbelehrbar abzustempeln ist rassistisch und nichts anderes.

  29. Ich finde, wir sind es den Juden, kraft unserer Geschichte, schuldig, ihren Anliegen zu entsprechen.
    Also – lasst uns, ganz wie von jüdischer Seite gewünscht – die Zuwanderung begrenzen!
    Oder war unsere Verpflichtung zur Wiedergutmachung, die mir gutmenschlich eingeimpft wurde, doch nur Schall und Rauch?

  32. So eine Äußerung vom Zentralrat kann und will ich nicht verstehen! Soetwas sagen Menschen, die so eine Vergangenheit haben, unmöglich! Im Palästina haben die Menschen auch Angst vor den Israelis???!!!!!! Also bitte ….

  33. Die europäischen und deutschen Maßnahmen taugen nichts! Ergebnis = null Der Flüchtlingsstrom geht ungehindert weiter. Immer mehr „Experten“ fordern eine Begrenzung der Flüchtlingsaufnahme. Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Taten der Politiker zu bereuen haben, sonder auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit! hier unterschreiben: https://www.change.org/p/b%C3%BCrger-deutchlands-deutschland-fordert-volksentscheid-in-der-fl%C3%BCchtlingsfrage?recruiter=394312428&utm_source=share_petition&utm_medium=facebook&utm_campaign=share_facebook_responsive&utm_term=des-lg-share_petition-no_msg&fb_ref=Default TEILEN ERWÜNSCHT

  34. …..wenn die Juden das wollen müsste es ja aufhören,-das Volk,-welches nicht in der Überzahl aus abartigen Politikern und ihrer Arschkriecher besteht,-wird jedenfalls übergangen.ICH fordere sofortige Abschiebung SÄMTLICHER deutscher Politikverarscherm.also die gesamte Volkslast raus aus diesem Land.Frau Roth wird sicher Gülle pumpen in Anatolien^^

  37. Früher ist das unmittelbar umgesetzt worden, was der Zentralrat der Juden gefordert hat. Die Tatsache, dass das heute nicht mehr so ist, gibt ihm eigentlich Recht.

  39. juden hass macht doch nichts . es ist doch nur dann rasissmus und verwerflich wenn deutsche was gegen juden haben . bei anderen nennt man das kultureller unterschied und fördert dieses verhalten . also kein grund mit der islamisierung aufzuhören .;-)

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